2017
I. E. / 21.12.2017 / Nr. 144
Lieber Thorsten Brettner,
lieber Christian Tausch,
nach Rückkehr von unserer dreiwöchigen Südafrika-Reise möchten wir uns auf diesem Wege nochmals bedanken für Ihre tolle Organisation.
Es begann schon beim ersten Treffen, wo unsere noch vagen Vorstellungen durch Ihre konkreten Vorschläge von Aktivitäten und Unterkünften Gestalt annahmen.
Dann folgte die Planung von insgesamt 7 Flügen (immer in Rücksprache mit uns wegen verschiedener Umsteigemöglichkeiten), 5 Transfer-Fahrten und einer Ausflugstour für die erste Woche und der Mietwagenreservierung für die beiden anderen Wochen.
Mit der Auswahl der Orte und Unterkünfte waren wir rundherum zufrieden: Die ersten beiden Nächte in der Nähe vom Natur-Reservat „Blyde River Canon“ und die individuelle Panorama-Tor dorthin waren gut organisiert.
Ausgesprochen interessant und die Lodge einschl. Frühstück und Abendessen sehr gut.
Anschließend tauchten wir ein in die Natur- und Tierwelt nahe dem Kruger Nationalpark: In der Lodge des dortigen privaten Wildreservats war alles bestens ausgestattet und vorbereitet, das Personal sehr freundlich und hilfsbereit, die Touren gut organisiert und das Essen vielfältig, wohlschmeckend und liebevoll serviert. Dieser Teil der Reise mit seinen vielen intensiven Erlebnissen hat uns sehr beeindruckt.
Die weiteren Stationen, die wir dann mit eigenem Mietwagen ansteuerten, haben uns von der jeweiligen Lage, den Wegen dorthin und den einzelnen Unterkünften ausgesprochen gut gefallen. Die einzelnen Strecken waren gut zu bewältigen und die Unterkünfte dank der mitgelieferten Infos einschl. der genauen GPS-Koordinaten mit dem Mietwagen-Navi leicht zu finden.
In allen Unterkünften wurden wir nett empfangen und aufmerksam betreut.
Der Vorschlag, zum Schluss für Kapstadt 4 Nächte einzuplanen, war genau richtig, um dort die wichtigsten Highlights zu erleben: Tafelberg bei klarem Nachmittagshimmel, eine gemütliche Fahrt zum Cape Point und einige Streifzüge, Bustouren und Restaurantbesuche in der Innenstadt.
Diese Reise hat einen unbeschreiblichen Eindruck bei uns hinterlassen.
Dank Ihrer ausgesprochen guten Auswahl der Lodges, Appartements und Guesthouses war es eine rundherum angenehme Zeit für uns.
In unserem Freundes- und Bekanntenkreis empfehlen wir „Out of Africa“ gerne weiter.
Familie P. / 21.12.2017 / Nr. 143
Lieber Herr Brettner, lieber Herr Tausch,
wir haben eine wunderschöne Reise von Kapstadt nach Port Elizabeth hinter uns.
Die Unterkünfte waren allesamt einzigartig, wir konnten viel über Land und Leute dazulernen.
Es war rundherum gelungen und daher sicher nicht unsere letzte Reise mit Ihrer Unterstützung.
Besten Dank und schöne Grüße
M. und W. / 27.11.2017 / Nr.142
Lieber Thorsten lieber Christian,
Nun ist die wunderbare Reise leider zu Ende und es hat alles super geklappt heute Morgen erfolgreich Wale gesehen da wir gut in der Zeit lagen sind wir über Betty’s Bay gefahren die Pinguine besuchen derzeit sehr erbärmlich, da in der Mauser Strecke aber wunderbar wollten dann noch Richtung Stellenbosch, sind dabei durch ein township ( unbeabsichtigt) gefahren. Ist schon ein extrem krasser Gegensatz fühlte sich komisch, aber nicht bedrohlich an.
Unterkunft (abalone) war hervorragend sehr nett hatten zwar einen Tisch für Dinner in der Stadt gebucht, bieten aber auch selbst Abendessen für die Hausgäste an. Wir hatten keine Lust noch mal wegzugehen und haben es wahrgenommen, haben es nicht bereut, lecker und sehr nett, Frühstück war eines der besten.
Grüße aus Kapstadt
M. und W.
M. und W. / 17.11.2017 / Nr.141
Lieber Thorsten lieber Christian,
Die Zeit in Kapstadt nährt sich dem Ende.
Die Wohnung wirklich sehr schön, auch mit den verschiedenen Blicken. Petra von der Villa sehr hilfsbereit, hat uns die Tickets für Robbenisland (Fahrt wurde dann leider wegen Wind gecancelt) und für den Tafelberg für heute ( bislang kein Wind) gebucht. Fahrt zum Kap war auch sehr schön, sind früh los und haben in Kalkbay um 8.00 in Simons Bakery wunderbar gefrühstückt . Am Kap dann noch einigermaßen ruhig, die Massen kamen uns dann entgegen. Wetter dann wieder alles vorhanden in raschem Wechsel.
Für Euch nochmal kurz zur Info hinsichtlich der Safaris.
Arathusha war insgesamt am schönsten Ranger und Tracker sehr engagiert und viel gezeigt und erklärt, sind überall ( auch querfeldein) hingefahren wenn es etwas zu sehen gab, bushwalks super viele Dinge gelernt. Unterbringung sehr schön, Atmosphäre eher familiär, aber angenehm.
Lukimbi war auch sehr schön, alle sehr nett und freundlich, Unterkunft auch luxuriös, Essen fand ich dort besser, Getränke gingen aber alle extra. Safaris auch gut, aber irgendwie distanzierter das Ganze. Wagen waren nicht offen ( wohl Vorschrift dort da sie auch in den Krüger Park fahren) viel mehr nur auf den Wegen gefahren und mehr auf die big five fixiert.
Ghost Mountain war die Jeep Safari etwas langweilig nach den anderen Fahrten die Straßen abgefahren wie mit eigenem Auto aber die Fahrt auf dem See super mit reichlich Flusspferden große Elefantenherde und sogar Krokodil.
So nun gehen wir gleich mal frühstücken und hoffen dass das Wetter hält, haben Tickets ab 13.00 für die Seilbahn
Gruß M.und W.
K. und H. / 16.11.2017 / Nr. 140
Hallo Herr Brettner,
wir sind jetzt seit fast einer Woche aus Südafrika zurück und sind immer noch total begeistert von dieser tollen Reise! :-)
Die Unterkünfte waren wirklich schön und bei jeder haben wir uns richtig wohl gefühlt!
Einzig im Crocodile Bridge Restcamp hat es uns etwas weniger gut gefallen. Diese Unterkunft kannten Sie ja aber nicht.
Die Vielfalt und Abwechslung der ganzen Reise hat uns sehr gefallen. Auch Ihre Tipps im Reiseplan war hilfreich und haben die Reise noch schöner gemacht.
Wir kommen auf jeden Fall noch mal wieder. Es gibt ja noch so viel zu sehen! :-)
Vielen Dank noch mal fürs Organisieren und planen dieser unvergesslichen Reise!
D. / 10.11.2017 / Nr. 139
Sali Thorsten,
leider sind unsere Ferien in Südafrika schon vorbei.
Es war wirklich grandios. Die zusammengestellte Route, die Übernachtungen einfach alles.
Ganz grosses Kompliment an Dich und Dein Team.
Auch der elektr. Reiseführer und die Unterlagen waren super.
Ganz herzlichen Dank.
Gruss
Daniel
G. und F. / 02.10.2017 / Nr. 138
Hallo Thorsten und Christian,
jetzt sind wir schon wieder ein paar Tage aus Südafrika zurück und wir möchten uns für einen tollen Urlaub bedanken.
Alles hat super geklappt und die Unterkünfte waren sehr gut ausgewählt. Besonders gut hat uns das Sandpiper gefallen. Toller Empfang, schön gelegen und nicht zu vergessen eine super Gastgeberin.
In Kapstadt hat uns Eure Wohnung sehr gut gefallen da sie auch sehr zentral gelegen ist. Leider hatten wir mit dem Wetter nicht ganz so viel Glück aber es war für Kapstadt noch ganz gut. Vier Jahreszeiten an einem Tag, haben wir jedoch nicht erlebt.
Vielen Dank nochmal und schöne Grüße senden G. und F.
R. K. / 07.09.2017 / Nr. 137
Hallo Herr Brettner,
an dieser Stelle schon mal ein großes Kompliment von uns allen, die Unterkünfte sind wirklich genial.
Das Hotel in Swaziland war klasse, tolle Lage, toller Blick, schöner Pool. Und wir haben sogar Billard gespielt. Der Hauptstadt Mbabane konnten wir nichts abgewinnen.
Bei der Anreise nach St. Lucia vielleicht den Hinweis ergänzen, dass nach Verlassen der Nationalstraße 5 km Sandweg kommen. Man denkt da leicht, dass man falsch ist.
Die Lodge in St. Lucia ist fantastisch, vielleicht die attraktivste und einmaligste von allen der tollen Unterkünfte. Wir haben eine Bootstour gemacht und ganz viele Hippos und ein paar Krokodile gesehen. Wir waren dann noch im Nationalpark Cape Vidal und haben dort Rhinos und Antilopen gesehen. Man kann da auch kleinere Walks machen. Alles in allem waren wir zu lange in St. Lucia, der Ort selber gibt nicht viel her. Streng genommen reicht ein halber Tag für die Bootstour. Und natürlich die Lodge. Aber das hatten Sie ja auch anders geplant, nämlich mir nur einer Übernachtung. Am Strand jedenfalls war es viel zu windig. Vielleicht hätten wir lieber einen Tag in Durban einplanen sollen.
Die Lodge in Kapstadt ist super, der Blick fantastisch.
Jetzt sind wir in Franschoek. Von allen tollen Gastgebern ist James der netteste, wir sind total begeistert. Auch von Franschoek. Wir haben auf dem Weg von Kapstadt in Stellenbosch Station gemacht. Im Tourismusbüro gibt es einen Plan auf Deutsch mit allen sehenswerten Gebäuden. Kostet 10 Rand. Die Altstadt ist super und man kann da nett Essen oder Kaffee trinken.
Heute haben wir eine super Rundfahrt mit dem Auto gemacht. Spektakuläre Bergwelt. Stundenlang. Von Franschoek über den Franschoek Pass nach Worcester. Dort auf die N1 Richtung Beaufort West/Touwsrivier. Die N1 führt über den Hexpass. Phantastisch. Der Anfang der Großen Karoo. Ein Stück hinter dem Pass geht es dann links ab die R46 Richtung Ceres. Von dort dann weiter Richtung Wellington, an blühenden Obstplantagen vorbei, Getreide- und Rapsfeldern. Dann über Paarl nach Franschoek zurück. Das Ganze hat sechs Stunden gedauert; das Aussteigen in den Orten fanden wir nicht lohnenswert, aber viele Aussichtspunkte in den Bergen waren wirklich klasse.
Jetzt kommt nur noch Hermanus. Mal schauen.
Soweit erstmal,
herzliche Grüße,
R.K.
R. K. / 30.08.2017 / Nr. 136
Hallo Herr Brettner,
viele Grüße aus Südafrika. Das haben Sie alles sehr schön zusammengestellt.
Wie versprochen, hier nun einige Kommentare über unsere Erfahrungen. Damit ich nichts vergesse, schon mal als Zwischenbericht.
Bei der Anreise zur Gecko Lodge sind es in Hazyview inzwischen drei Ampeln und dann ein Stopschild (nicht zwei und zwei).
Die Leute in der Gegko Lodge waren super nett und das Essen klasse.
Wir sind am nächsten Morgen früh aufgestanden, haben um sieben gefrühstückt und sind dann doch zum Blyde River Canyon gefahren. Gods Window war im Nebel und dafür wäre auch keine Zeit gewesen. Aber die Potholes waren super interessant. Wir waren dann trotzdem kurz nach eins bei Gomo Gomo. Um 14 h ist Mittagessen und um 15.45 h beginnt der Game Drive. Es ist also genug Zeit, wenn man sich nicht zu lange am Canyon aufhält. Möchte man wandern, geht das natürlich nicht.
Bei Gomo Gomo haben sie sich sehr viel Mühe gegeben, die Drives waren klasse, das Essen super und die ganze Atmosphäre einmalig, besonders beim Abendessen um das Feuer.
Bei Gomo Gomo haben wir am Abreisetag den Morgendrive noch mitgemacht und auch das Frühstück danach.
Die Fahrt nach Berg en Dal zieht sich; trotzdem sind wir durch das Numbi Gate in den Park gefahren und haben super viele Tiere gesehen. Es dauert ca. zwanzig Minuten, bis man die Formalitäten für die Einreise in den Park erledigt hat, und dann nochmal drei Stunden durch den Park bis Berg en Dal, wenn man die Asphalt Straße nicht verlässt. Aber es lohnt sich. Um 18 Uhr muss man durch das Tor des Camps sein (je nach Jahreszeit 17.30 h oder 18.30 h). Wir waren um halb sechs dort und hatten zwischendurch noch knapp eine Stunde Pause gemacht. Wie gesagt, im Park war es wirklich klasse. Das lohnt sich. Und wenn man nur eine Übernachtung hat, ist auch am nächsten Tag keine Zeit mehr für den Park. Wir haben bei der Durchfahrt fast alle Tiere gesehen, Elefanten, Giraffen, Nashörner, Zebras, jede Menge Antilopen, Kudus und Impalas. Jede Menge Vögel natürlich auch. Und sogar Löwen, etwas entfernt auf einem Felsen. Von einem Leopard haben wir nur die Beute im Baum gesehen, aber er muss ganz in der Nähe gewesen sein. Also, man sollte da unbedingt durchfahren und nicht von Süden heran. Man darf halt auf der Fahrt nicht trödeln.
Berg en Dal war okay und als Übernachtungsziel wunderbar, weil man, wie gesagt, vorher drei Stunden durch den Park gefahren ist.
Die Bürokratie an der Grenze zu Swaziland ist etwas nervig, aber die Landschaft atemberaubend. Wichtig vielleicht der Hinweis, dass es zahlreiche speed bumps gibt, die teilweise nicht angekündigt und schlecht zu erkennen sind. Das Mountainview Inn ist herrlich. Wichtig der Hinweis, die Abfahrt 14 zu nehmen, das ist die letzte der Mbabane Ausfahrten. Die Beschreibung stimmt an dieser Stelle nicht. Das Navi kannte auch die Straße nicht, allerdings konnte man das Hotel unter Sonderziele finden.
Soweit erstmal.
Herzliche Grüße
R.K.
A. und U. / 23.08.2017 / Nr. 135
Lieber Herr Tausch,
Lieber Herr Brettner,
auf diesen Weg eine herzliches Dankeschön für unsere tolle Reise nach Südafrika.
Sowohl die Route, als auch die Unterkünfte haben uns ausßerordentlich gut gefallen.
viele Grüsse
A. und U.
Ehepaar B. / 26.06.2017 / Nr. 134
Hallo Herr Brettner, Hallo Herr Tausch
Nach drei Wochen Südafrika –Urlaub , haben wir so viele Eindrücke gewonnen, wie in den Bergen im Osten, in den Nationalparks , auf Safari Tiere beobachtet, 2.500 km mit dem Auto durch den Südosten des Landes gefahren ,durch Swaziland bis zur Küste nach St. Lucia, gesehen wie die Menschen auf dem Land leben und gelebt haben, etwas über die Geschichte , Unterdrückung gelernt , neben der Sonnenseite auch das alltägliche Leben in den Townships erlebt, uns mit einem Schamanen unterhalten, mit Einheimischen selbstgebrautes Bier getrunken, sahen baufällige Wellblechhütten vor denen Kinder spielten. Vor allem aber die Freundlichkeit die Herzlichkeit der Menschen erlebt. Imposante Aussichtspunkte in Kapstadt, die Strände, riesige Wellen die sich an den Felsen brachen, Sonnenuntergänge genossen. Heute , drei Wochen später, haben wir noch immer das Gefühl es war erst gestern.
Vielen Dank für Ihre gute Beratung zur Durchführung dieser Reise
Bis zum nächsten Mal
A. und N.
Anbei noch eine kleine Übersicht zu unseren Eindrücken in den Unterkünften und allgemeines
Urlaub Südfarika 2017
Urlaubszeit 15. Mai bis 5. Juni war gut gewählt , besser vielleicht 2 Wochen früher,
Flüge: economy die Sitzplätze an den Außenseiten im hinteren Bereich sind sehr eng , Beinfreiheit ok.
Die Zeit zwischen Ankunft Frankfurt und Abflug nach Hamburg war sehr knapp. Wegen halbstündiger Verspätung bei Abflug und Passkontrolle in Ffm noch ein 25 min. Dauerlauf durch den ganzen Flughafen , gerade noch schweißgebadet den Flieger nach Hamburg erwischt.
Vorsicht bei Kofferträgern am Flughafen Johannesburg. Kommt man aus dem Zollbereich wird einem angeboten uns mit Gepäck zum Abfertigungsschalter für den Weiterflug zu bringen. Hinterher wird ein Trinkgeld von 100 Rand verlangt.
Unterkünfte:
Gecko Lodge – Hazyview Unterkunft zwar etwas in die Jahre gekommen aber mit einem gewissen Charme. Guter Ausgangspunkt für Ausflüge. Überaus freundliche und ehrliche Atmosphäre. Sehr gutes Essen wie auch der Service. Viele gute Tips für Ausflüge . Kleines Manko, die Zufahrt ist etwas sanierungbedürftig. Gut das wir ein geländegängiges Fahrzeug hatten.
Nkhoro Lodge – Sabi Sands beste Unterkunft von allen. Von der Ankunft bis zur Abreise, hier stimmte alles. Personal, Unterkunft, Essen, Lage, guter Service, Safaris ( nicht nur auf den Wegen sondern oft auch kreuz und quer durch den Busch) man nahm sich viel Zeit Tiere aufzuspüren oder auf bitten einen bestimmten Ort nochmals aufzusuchen ) mit vielen Infos, sehr lehrreich. - Und das alles in sehr angenehmer familiärer Wohlfühl-Atmosphäre. - Zudem stimmte auch noch die Chemie beim Zusammentreffen zwischen den Gästen aus aller Welt. Besser geht’s nicht !
Mthethomsha - Bongani Mountain Lodge Die Anfahrt (6-7 km) von der `Bundesstraße` zum Shuttle - Treffpunkt ist nach der Wegbeschreibung mit normalem Pkw fast nicht möglich. Doch wurden wir schnell dafür entschädigt. Allein die Fahrt zur Lodge war schon atemberaubend. Unterkunft, Personal, Lage, Essen sehr gut, wie auch die Safaritouren. Die Anlage hoch in den Bergen gelegen mit grandioser Aussicht und auch schon mal Besuch von großen Tieren wie eine Elefantenherde abends in unmittelbarer Nähe der Lodge. - Sehr zu empfehlen.
Swaziland - Foresters Arms erinnert etwas an die englische Kolonialzeit. Unterkunft war gut , sehr gutes Essen, Personal und Service sehr gut. Beispiel , jeden Morgen war das Auto gewaschen , das Gepäck wurde gebracht und abgeholt , Tips für Ausflüge mit Kartenmaterial . . . – rundherum sehr angenehm Sehenswert: Folklorevorstellung und Museumsdorf Nyanza (nahe Malkern) sowie Kerzenmanufaktur und Craft-Market in der Nähe (teils gute Holzarbeiten in eigener Herstellung und günstiger als in Südafrika), nördlich von Mbabane , Ngwenya Glasbläserei und Kunsthandwerk, sowie älteste Erzmine der Welt (ehemaliger Tagebau).
Mkurze - Ghost Mountain Inn am See gelegen, in sonst unspektakulärer Umgebung. Sehr freundliches und hilfsbereites Personal, Unterkunft , Essen und Wellness waren gut. Wegen Ausfall der gebuchten Bootstour als Ersatz eine Tour mit dem Jeep nach Jozini , in den Bergen Besuch eines typischen Hofes der Zulu-Bauern . Nach der Rückkehr ein Picknick im Grünen für 2 Personen - konnten gut relaxen.
St. Lucia - Lodge Afrique Frühstück etwas knapp bemessen. Schöne Unterkunft, freundliches Personal, Service gut. Wetlands, Cape Vidal und Nilpferdtour waren gut. Ansonsten ist St. Lucia eher ein Reiseziel für die Sommerzeit.
Kapstadt - Acorn House Ein sehr schönes Gästehaus . Klein aber fein. Eine super Alternative zum Hotel. Das Personal ist supernett, zuvorkommend, hilfsbereit. Sehr reichhaltiges Frühstück mit Buffet. Wir hatten ein sehr schönes Zimmer mit Ausblick auf Capetown und zur Seite auf den Tafelberg. Sehr gute Tips für Unternehmungen, z.B. Township-Tour , Hilfe bei Restaurantwahl und Reservierungen, Taxi oder Ticket - Bestellung.
Man hatte jeden Tag das Gefühl zu Hause zu sein. - Sehr zu empfehlen.
Familie V. / 07.06.2017 / Nr. 133
Hallo Herr Brettner, hallo Herr Tausch,
und schon sind wir wieder da…
Wir wollten Ihnen erst einmal nur mitteilen, das alles soweit geklappt hat und es keine Ausfälle gab und wir heil zurückgekommen sind.
Der Aufenthalt in Südafrika hätte an einigen Stellen gerne noch länger sein dürfen. Wir haben verschiedenste Facetten und Leute und Gegenden kennengelernt. Sehr schön!
Genaueres zu Unterkünften, Orten u.a. geben wir noch gerne ab, aktuell müssen wir aber erst die Nachbearbeitung der Reise abarbeiten – und leider auch wieder zur Arbeit gehen.
Alles in allem eine gelungene Reise!
Mit freundlichen Grüßen
Familie V.
S. und O. / 15.05.2017 / Nr. 132
Hallo Thorsten,
Wir haben eine wirklich sehr schöne Zeit in Namibia gehabt. Wir wollten Abenteuer und wir haben Abenteuer bekommen. Es hat uns alles sehr gut gefallen.
Die Unterkunft Klein Aus Vista Eagle's Nest im Eagles View war eindeutig die beste Unterkunft. Es waren tolle Lodges dabei und jede hatte ein anderes Highlight. Bei Silvie und Stephan, Unterkunft Seidarap in Grootfontein, haben wir nicht nur eine sehr schöne Unterkunft gehabt, sondern auch einen tollen und netten Familienanschluss genossen. Wir haben sehr nette Menschen kennen gelernt. Besitzer, Manager oder Beschäftigte in den Lodges genauso wie andere Urlauber.
Die Ausflüge haben uns alle auch sehr gut gefallen. Am besten natürlich die Game Drives und nicht zu vergessen die "Little 5 Tour" bei Tommy. Unschlagbar und unbedingt weiter zu empfehlen. Am besten natürlich bei Tommy selbst, aber Jürgen, wie bei uns, ist auch klasse.
Die Streckenbeschreibung von Sense of africa lässt manchmal zu wünschen übrig. Das werden wir denen über den Feedback-Bogen aber noch mitteilen.
Eine schlechte Nachricht gibt es allerdings: wir haben keinen einzigen Elefanten gesehen!!! Weder im Damaraland noch im Etosha NP. Dabei waren wir 3 Tage im Etosha, mit einem Ganztags-Game Drive und einem Halbtags-Game Drive. Und an den 1 1/2 Tagen, die wir mit unsrem Mietwagen im Etosha waren haben wir auch noch ca. 400 km zurück gelegt.
Daher haben wir auch schon neue Gedanken. Kein Elefant heißt doch: ein Grund um noch mal hin zu fahren.
Wir tragen uns daher schon mit den Gedanken, im September/Oktober/November 2017 wieder nach Namibia zu fliegen. Zum Etosha, im Etosha übernachten, Caprivi-Zipfel, zu den Viktoriafällen und über das Okawangodelta und Botswana zurück.
Wir schauen uns das in den nächsten Tagen mal genauer an und würden uns dann wieder bei Dir melden.
Südafrika muss dann halt noch ein Jahr warten.
Dir dort noch eine schöne Zeit. Hier lässt das wirklich gute Wetter noch etwas auf sich warten.
Schöne Grüße
S. und O.
S. und O. / 15.05.2017 / Nr. 132
Hallo Thorsten,
Wir haben eine wirklich sehr schöne Zeit in Namibia gehabt. Wir wollten Abenteuer und wir haben Abenteuer bekommen. Es hat uns alles sehr gut gefallen.
Die Unterkunft Klein Aus Vista Eagle's Nest im Eagles View war eindeutig die beste Unterkunft. Es waren tolle Lodges dabei und jede hatte ein anderes Highlight. Bei Silvie und Stephan, Unterkunft Seidarap in Grootfontein, haben wir nicht nur eine sehr schöne Unterkunft gehabt, sondern auch einen tollen und netten Familienanschluss genossen. Wir haben sehr nette Menschen kennen gelernt. Besitzer, Manager oder Beschäftigte in den Lodges genauso wie andere Urlauber.
Die Ausflüge haben uns alle auch sehr gut gefallen. Am besten natürlich die Game Drives und nicht zu vergessen die "Little 5 Tour" bei Tommy. Unschlagbar und unbedingt weiter zu empfehlen. Am besten natürlich bei Tommy selbst, aber Jürgen, wie bei uns, ist auch klasse.
Die Streckenbeschreibung von Sense of africa lässt manchmal zu wünschen übrig. Das werden wir denen über den Feedback-Bogen aber noch mitteilen.
Eine schlechte Nachricht gibt es allerdings: wir haben keinen einzigen Elefanten gesehen!!! Weder im Damaraland noch im Etosha NP. Dabei waren wir 3 Tage im Etosha, mit einem Ganztags-Game Drive und einem Halbtags-Game Drive. Und an den 1 1/2 Tagen, die wir mit unsrem Mietwagen im Etosha waren haben wir auch noch ca. 400 km zurück gelegt.
Daher haben wir auch schon neue Gedanken. Kein Elefant heißt doch: ein Grund um noch mal hin zu fahren.
Wir tragen uns daher schon mit den Gedanken, im September/Oktober/November 2017 wieder nach Namibia zu fliegen. Zum Etosha, im Etosha übernachten, Caprivi-Zipfel, zu den Viktoriafällen und über das Okawangodelta und Botswana zurück.
Wir schauen uns das in den nächsten Tagen mal genauer an und würden uns dann wieder bei Dir melden.
Südafrika muss dann halt noch ein Jahr warten.
Dir dort noch eine schöne Zeit. Hier lässt das wirklich gute Wetter noch etwas auf sich warten.
Schöne Grüße
S. und O.
Familie K. / 30.03.2017 / Nr. 131
Lieber Herr Brettner,
wir sind seit mehr als einer Woche zurück aus Südafrika und es wird Zeit für eine Rückmeldung:
Es war toll! Wir sind alle vier wirklich begeistert von unserer Reise, haben in den zwei Wochen sehr viel gesehen und erlebt und erstaunlich vielfältige Eindrücke von Südafrika gewonnen.
Vielen Dank für die zusammengestellte Route, die für uns sehr gut gepasst hat!
Ein großes Lob auch für die ausgesuchten Quartiere - die waren alle klasse!
Die Mediterranean Villa war besonders schön, sehr entspannt, genau richtig, um sich von Anfang an wohl zu fühlen. Sabrina stand uns immer mit besten Tipps und viel Service hilfsbereit zur Seite, die Kinder waren in jeder freien Minute im Pool.
In Prince Albert überraschte uns Richard damit, dass wir das riesige ehemalige Wohnhaus bekamen (weil er das "normale" Cottage für eine Rollstuhlfahrer-Buchung brauchte), so dass wir für die eine Nacht gleich verschiedene Schlafzimmer, Bäder und Terrassen zur Auswahl hatten.
Für Wilderness hatten wir uns ja für das "Mes Amis" entschieden - auch das sehr schön, die Lage direkt über dem Strand einfach klasse (wenn auch das schöne Wetter bei uns gerade da Pause machte) und die Delfine direkt von der eigenen Terrasse aus zu beobachten.
"The Girls" war übrigens auch ein klasse Tipp, total nette Atmosphäre und super leckeres Essen, auch mit Kindern sehr zu empfehlen.
Sibuya war ein echtes Highlight gegen Ende, unser Ranger Kent absolut super, lustig und interessiert und hat für uns alle Tiere gefunden, die uns noch fehlten.
Besonders hervorheben und weiterempfehlen möchten wir das "River Roost". Simon und Judy waren spitze, herzlich und hilfsbereit und haben hervorragend gekocht. Die Zimmer konnten wir trotz der Zwischennacht in Sibuya auch behalten. Die Kinder fanden es auch super da und tobten mit dem Hund kreuz und quer durch Haus und Garten. Wirklich was Besonderes, so eine Unterkunft quasi mit Familienanschluss, persönlichen Gesprächen und auch Kontakt zu anderen Gästen.
Schlechte Erfahrungen haben wir nur mit dem Rückflug gemacht: leider haben wir eine Fotokamera im großen Gepäck vergessen - die war nach dem Inlandsflug von PE nach Johannesburg prompt verschwunden... Außerdem sind wir in den Kabinenpersonalstreik von Air France geraten und mussten in Paris stundenlang auf den Anschlussflug warten.
Unsere einzige Kritik bzw. ein Verbesserungsvorschlag für Sie: der Reiseverlauf hätte doch etwas besser ausgearbeitet sein können. Der wirkte bei näherem Hinsehen etwas schnell zusammenkopiert und nicht gerade übersichtlich. Es hatten sich auch ein paar Fehler eingeschlichen (Swartberg-Pass 72 Kilometer lang? Doch eher 27!), und die Google Maps Routentabellen bringen recht wenig. Besser wäre eine übersichtliche Zusammenstellung der konkreten Adressen, besonders, wenn es Abweichungen von der Adresse auf dem Voucher gibt (z. B. River Roost: Grahamstown road oder Merry Hill Drive?).
Fazit: wir würden alle vier gern sofort noch mal nach Südafrika reisen... Also vielleicht auf Wiedersehen!
Herzliche Grüße
Familie K.
p.s. Falls Sie mal wieder eine Familienbuchung haben: der Kinderreisepass für unseren 8-jährigen war völlig richtig und ausreichend, die internationalen Geburtsurkunden wurden bei der Passkontrolle verlangt, aber Ein- und Ausreise waren damit völlig problemlos und ohne Nachfragen.
H. und H. / 27.03.2017 / Nr. 130
Hallo Herr Brettner,
wir sind wieder zurück aus Südafrika und sind absolut begeistert!
Alles hat wirklich hervorragend geklappt- herzlichen Dank für Ihre Planung und Unterstützung!
In allen lodges wurden wir sehr herzlich empfangen und irgendwie hätten wir überall noch viel länger bleiben müssen- es war einfach zu schön!!! Kapstadt , die Karoo, San Lucia, die Drakensberge, die unterschiedlichen Bereiche im Krüger Nationalpark , die Menschen, das Superessen in den Twelve Apostels-alles war beeindruckend gut und schön!
Für den Anfang haben wir nun einen kleinen Überblick von Südafrika bekommen- wir müssen unbedingt dort wieder hin!!!
Nochmals vielen, vielen Dank für die Planung und viele liebe Grüße
H.und H.
Angela / 24.03.2017 / Nr. 129
Hallo Thorsten,
die Reise war mal wieder toll. Ganz anders als Botswana. Kann man nicht vergleichen, zumal ich diese Mal ja auch zu einer anderen Zeit gereist bin und alles so unglaublich grün war.
Die Tour mit Sunway Safari war wieder sehr gut organisiert. Wir hatten echt schöne und teilweise außergewöhnliche Unterkünfte, wo man gerne noch eine Nacht länger geblieben wäre. Die Guides und auch die Gruppe war super und wir hatten viel Spaß.
Es war wieder eine unvergessliche Reise durch einen weiteren kleinen Teil durch Afrika.
Vielen Dank
Und bei Sunway Safari konnten wir ankreuzen, ob es ok ist, dass uns vielleicht ein Zukünftiger Kunde befragt.
Das gilt auch für Dich, fall jemand eine Meinung haben Möchte.
Anbei habe ich das Foto mit dem Löwen mal geschickt. Ich habe noch eine nähere Aufnahme von einem Mitreisenden bekommen, aber nicht hier im Office.
Anbei auch noch ein Link zu meinem Highlights.
Kann man sich ganz gut ansehen, ohne gleich alles runterladen zu müssen.
Wenn Du Lust hast, kannst Du gerne mal gucken.
Ich wünsche Dir dann noch Mal eine schöne Zeit in Afrika. Ich würde soooo gerne mitkommen.
Liebe Grüße
Angela
Dr. H. / 16.03.2017 / Nr.128
Hallo Ihr Beiden!
Wir haben einen tollen Urlaub und ein paar unvergessliche Momente ;-) Fahren morgen immer näher dem Urlaubsende entgegen – leider …
Hatten im Addo Nationalpark viel Glück und sogar einen Löwen vor dem Auto ;-) Das Töchterchen macht alles prima mit!!
Viele liebe Grüße nach Hamburg
K / 14.03.2017 / Nr. 127
üdafrikareise (20.Okt. - 13. Nov. 2016) Herr K. und Frau N.
Sehr geehrter Herr Brettner,
Vielen Dank für Ihre Beratung damals. Ich werde Ihre Firma weiter empfehlen.
wir hatten eine sehr schöne Reise. Es hat alles gut geklappt. Wir fanden die Route, die Hotels etc. sehr ausgewogen und gut. Mein Versprechen, ein Feedback zu geben, möchte ich nun einlösen.
Flugzeiten waren sehr gut. Hinweis: Frau W. hatte vegetarisches Essen vorbestellt. Sie bekam aber veganes Essen und Jain food. Es fehlten zum Beispiel Butter, Kekse, Honig. Praktisch war nur Chemie auf dem Tablett.
Besser ist es, das normale Essen zu nehmen und das warme Essen auf dem Tablett zurückzugeben.
Von Johannesburg nach Kimberley - ich dachte, der kleine Flugsprung wäre entspannend. Besser wäre es gewesen, mit dem Auto nach Kimberley zu fahren. Der Zeitaufwand wäre gleichgeblieben. So ein Zwischenflug benötigt praktisch einen dreiviertel Tag. Und wir hätten das Gepäck nicht Flugzeuggerecht umzupacken brauchen. (nur 20 kg gegenüber 23 kg bei Fernflug.)
Flug von Nelspruit nach Johannesburg
- das vor Gesagte gilt auch für diese Strecke.
Kimberley Anne Hotel - Küche sehr gut, Lage und Tiefgarage gut, Personal zuvorkommend, wenn auch ein bisschen lahm, Zimmer gewöhnungsbedürftig: man bekommt durch die Schwingtür am WC alle Toilettengeräusche des Partners mit. Lichtregie: wenn man nachts aufs Klo ging, gingen 3 - 4 Lampen an. Wir drehten einige Birnen raus.
Clarens sehr hübsches B&B, stilvolle, geschmackvolle Einrichtung, ruhig, Zimmer groß; eine typische Landlady, wie man sie auch in England antreffen könnte.
Maliba Lodge absoluter Luxus, alles gut
Antbear Guesthouse
- eine Besonderheit, Einrichtung leicht skurril, aber hat was. Da es kühl war, könnten wir problemlos den Ofen anmachen. Die familiäre Einbindung war interessant. Nachteil: 1 Stunde von Giant’s Castle entfernt, für Vogelbeobachtungen morgens oder abends weniger geeignet. Eher direkt vor Ort wohnen. Die Wegbeschreibung zur Lodge verursachte eine leichte Unsicherheit:
Halten Sie sich...Bleiben sie auf dieser Straße für 15 km. Unklar, dass die 15 km für die Gesamtstrecke ab Y-Kreuzung bis zum 2 km-Abzweig gelten. In der Einöde war kein Mensch zum Fragen da. Vorschlag: Von der Y-Kreuzung zur Lodge sind es noch 15 km (oder 17 km?). Unterwegs überqueren Sie eine Stahlbrücke und fahren 5 km auf der Piste, bis ein Schild nach links ….weist.
Villa Calla
- Für eine Nacht o. k., typisch englische Landlady. Ich fühlte mich ein bisschen wie im Knast, am Parkplatz Gitterzäune, beim Blick aus dem Fenster Elektrozaun. Der Wirtin Vorschlag, im Dunkeln zu Fuß zu den Restaurants zu gehen, war mir unheimlich. Es nieselte. Wir fuhren mit dem Auto und fanden ein sehr gutes Restaurant, das Little Havanna.
Alternative: Eines der großen Hotels, die wir von der Promenade aus sahen. Vielleicht zu teuer, aber Meerblick.
Amazulu Lodge
- urig, zentral, gut. Es war problemlos, auch im Dunkeln die Hauptstraße von St. Lucia entlang zu schlendern. In den Seitenstraßen sahen wir auch sehr schöne Gartenhotels, aber ich hätte keine Lust gehabt, nachts von dort zur Hauptstraße zu Fuß zu gehen.
Schildkröten
- keine da, wohl zu früh im Jahr. Anfang November wohl abzuraten, der Fahrer rast im Dunkeln bis Cape Vidal und dann auf dem Strand Richtung Norden ins Nichts – Picknick auf einem Felsen, die Wellen rauschen drohend man sieht nur die Schaumkämme. Und das Ganze dann unverrichteter Dinge zurück.
Foresters Arms
- sehr gut: Essen, Zimmer, Lage, Eindruck. Man möchte länger bleiben. Nachteil: ziemlich weit (30 km) von der Transitstrecke entfernt. Anmerkung: die Autorin hat dieses Hotel noch nicht einmal erwähnt. Ich habe im Reise Know-How-Führer etliche Fehlinformationen gefunden. Ich würde diesen Führer nicht noch einmal kaufen. Iwanowski besser.
Lukimbi Lodge
- Luxus, den wir in den zwei Tagen allerdings gar nicht nutzen konnten, zum Beispiel Baden in der Steinbadewanne oder Baden im Pool. Essen gut, Tierfahrten gut, sehr intensiv. Problem: wer sitzt in der ersten Reihe des Autos, wer muss in die zweite Reihe, wenn man fotografieren will? Große belgische Reisegruppe nicht erwartet, so dass wir uns an einem Katzentisch wiederfanden. Das Personal war dann behilflich, einen guten Platz zu finden.
Buhala Lodge
- sehr gut, schönes Zimmer zum Fluss, gutes Essen, gepflegtes und geschmackvolles Ambiente, nettes Personal. Wir mieteten uns einen Wagen mit Fahrer für einen ganzen Tag und hatten den älteren Ranger Chris Herbst, circa 70, der uns tolle Hinweise gab. Wir haben alle Großen gesehen und konnten wunderschöne Fotos machen.
Ihre Weg- und Ortsbeschreibungen war sehr nützlich, sehr informativ, sehr hilfreich
Insgesamt fuhren wir 2.590 km. 1.950 km gemäß dem Routenplan und 640 km sonstige Fahrten.
JB / 02.03.2017 / Nr. 126
Hallo Herr Brettner,
als erstes möchten wir uns für die tolle Organisation unserer Rundreise bedanken.
Es war immer wieder schön, die Vielfalt von Südafrika zu erleben. Unser persönliches Highlight war bis jetzt die Gomo Gomo Lodge und die Panorama Route.
Sonnige Grüße, aus Kapstadt
Familie G. / 02.03.2017 / Nr. 125
Guten Tag Herr Brettner
Möchte mich bei ihnen für die gute Organisation unserer Reise nach Südafrika bedanken.
Sowohl die Unterkünfte als auch ihre zusätzlichen Vorschläge waren sehr gut. Wir hatten 3 unvergessliche Wochen mit noch lange nachwirkenden Eindrücken.
Ein Extralob für die Betreiber der Unterkünfte und deren Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft
P.S.: der Swartberg-Pass war spitze
GG / 20.02.2017 / Nr. 124
Hallo Herr Brettner
Zunächst einen ganz herzlichen Dank für die Weiterleitung der Mail!
Und ein ganz dickes Dankeschön an Sie. Es hat alles super gut Geklappt!
Marius stand pünktlich am Airport und brachte uns in das sehr schöne und top saubere Appartment .Einfach Herrlich!!!
Kapstadt zeigt sich von seiner besten Seite! Temperaturen um 25/30 Grad und der Tafelberg frei von Wolken -natürlich waren wir schon oben! Für uns war und ist es auch die absolute richtige Entscheidung, erstmal hier in Kapstadt Anzukommen!
Es geht uns richtig gut hier !
Unsere allerbesten Grüße an Sie beide und nochmals vielen,vielen Dank
GG
A. K. / 13.02.2017 / Nr. 123
Hallo Herr Brettner,
Ihre Mail habe ich erst am Urlaubsende gelesen, aber das mit den Unterlagen hat alles prima geklappt.
Uns hat der Urlaub sehr gut gefallen. Die Organisation und die Unterkünfte waren perfekt. Ich war schon sehr gespannt, da ich das erste Mal in Afrika war. Meine Erwartungen wurden dann doch noch übertroffen. Die Menschen waren sehr freundlich und hilfsbereit, die Landschaft beeindruckend und die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten sehr interessant. Uns hat besonders gut Hoodia, wegen der Herzlichkeit des Personals und des Pickniks in der Wüste und das Okonjima Plains Camp mit den vielen Tieren und dem guten Essen gefallen.
Reifenpannen hatten wir keine, nur im Etosha Nationalpark hatten wir eine kaputte Windschutzscheibe. AVIS hat uns aber kurzfristig ein neues Auto von Windhoek zum Onguma Bush Camp gebracht.
Vielen Dank für die gute Vorbereitung. Wir können Ihr Reisebüro guten Gewissens weiter empfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
A.K.
M. O. und A. I. / 13.01.2017 / Nr. 122
Hallo Herr Brettner,
jetzt sind wir leider schon wieder einige Wochen zurück im kalten Deutschland. Wir haben einen wunderschönen Urlaub in Südafrika gehabt und viele schöne Erinnerungen mitgenommen. Hier ein kleiner Rückblick auf unsere Reise, falls es euch interessiert:
Kapstadt:
In Kapstadt haben wir viel Glück gehabt, das wir gleich am Tag nach unserer Ankunft auf den Tafelberg hoch sind. Die Tage darauf war es dann sehr windig. Eure Wohnung dort hat uns sehr gut gefallen, vor allem der schöne Ausblick auf den Tafelberg. In Kapstadt haben wir dann noch das typische Touri-Programm gemacht, Simons Town, Kap der guten Hoffnung, Waterfront und ein bisschen Strand.
Hermanus:
mit Zwischenstop in Bettys Bay, um noch die zweite Pinguinkolonie zu besuchen. Das Whale Coast Hotel hatte einen sehr hohen Standard und ist recht zentral gelegen. Die Zimmer waren als Appartment-Wohneinheiten eingerichtet. (Fotos hiervon findet ihr im Anhang). Im Zimmer befand sich auch ein Grill, sodass man hier auch selbst auf dem Balkon grillen konnte, was wir einen Abend auch gemacht haben. :) Die Küste von Hermanus war einfach traumhaft mit einem schönen Wanderweg entlang der Küste.
Arniston:
Sehr schöne Unterkunft mit einer sehr herzlichen Besitzerin, die uns am Frühstückstisch sehr gut unterhalten hat und uns vieles über das Leben in Südafrika erzählt hat. Da ich recht groß bin, wurde unser Zimmer bei Ankunft aufs beste Zimmer des Hauses Upgegraded, einfach traumhaft. :) Ein schönes Fischerdöfchen zum Entspannen.
Wilderness:
Wunderschöner Strand und eine schöne Umgebung zum Wandern und Joggen. Die Restaurants (Salinas und The Girls) waren hier zudem sehr gut. Von Wilderness haben wir einen Ausflug zum Knysna Elephant Park gemacht. Der Park dient der Aufzucht von jungen Elefanten. Wir hatten das Gefühl, dass mit den Tieren sehr respektvoll umgegangen wird. Ein gigantisches Erlebnis, diesen mächtigen Tieren so nahe sein zu können.
Addo:
Tolle Unterkunft mit recht gutem Restaurant direkt in der Unterkunft. Die Kanutour auf dem Sunny River sowie die Tour durch den Addo haben sehr viel Spaß gemacht. Wir waren nur eine sehr kleine Gruppe und hatten daher einen sehr engen Kontakt zu unserem Guide, von dem wir einige interessante Dinge über die Tierwelt und den Park erfahren haben. Da wir am ersten Tag keine Löwen gesehen haben, haben wir am zweiten Tag noch eine Halbtaghes-Tour durch das Schotia private game reserve gebucht. Wenn auch nicht ganz so günstig, war der Tag im Schotia eines unserer Highlights. Ein schönes Safarierlebnis, einschließlich Barbecue im Park und nächtlicher Rückfahrt mit Taschenlampen durch den Wildpark.
Tsitsikamma:
Ein sehr schöner Ort mit aufregenden Wanderwegen und vielen Angeboten für Action-begeisterte wie mich. :) Hier habe ich sowohl getaucht, als auch Ziplining gemacht, was sehr viel Spaß gemacht hat. Bzg. des Tauchens unten mehr.
Oudtshoorn:
Die Unterkunft Oue Werf, eine kleine familiengeführte Unterkunft, war auch sehr schön und herzlich. Es gab zwei Haus-Strauße, die aufs Gelände aufpassen. :) In der Unterkunft befindet sich zum ein eigenes gutes Restaurant mit einem wechselnden Tagesmenü. Diese Unterkunft ist also durchaus sehr empfehlenswert.
In Oudtshoorn haben wir eine Straußenfarm besichtigt und sind den Swartberg-Pass gefahren, atemberaubender Ausblick. Ein sehr empfehlenswertes Restaurant fanden wir zudem De Oude Meul.
Franschhoek:
da wir sehr früh nach Franschohoek aufgebrochen sind, hatten wir noch Glück, eine Weinfahrt mit dem Franschhoeck Wine Tram zu unternehmen, wobei wir sehr leckere Weine probieren konnten. Zum Essen sind wir der Empfehlung der Unterkunft gefolgt und haben im Allora gegessen, was uns sehr gut gefallen hat.
Kulinarisch hat uns vor allem die sehr gute Qualität und der günstige Preis von Essen und Wein in nahezu allen Restaurants überrascht.
Tauchen:
Ich war auf der Reise zudem in Wilderness und Tsitsikamma tauchen. Die beiden Tauchgänge in Hermanus (Tauchschule Neptune‘s divers) waren nicht so sehr zu empfehlen. Die Leihausrüstung war in einem eher schlechten Zustand und die Tauchguides wirkten eher unerfahren. Da hier das Wasser zudem sehr kalt sein kann, ist es bestimmt nicht jedermanns Sache. :)
In Tsitsikamma war ich dann ein weiteres mal tauchen, hier hatte ich dann mit Abstand einen meiner atemberaubendsten Tauchgänge bisher. Unmittelbar nach dem Strandeinstieg habe ich etliche Rochen, die sich im Sand versteckten und gigantisch durchs Meer schwammen, gesehen. Zudem habe ich ein paar kleinere Haiarten (bis ca. 50 cm lang) gesehen. Als absolutes Highlight bin ich dann noch einen großen Schwarzhai begegnet (etwa 2 m lang), welcher eine große Runde um uns herumgeschwommen ist, gesehen. Ein atemberaubender Anblick, einen Hai in freier Wildbahn zu sehen, den ich so schnell nicht vergessen werde. Die Tauchschule an sich war auch sehr gut und modern ausgestattet, also auch auf jeden Fall empfehlenswert für Anfänger, die gerne einmal Schnuppertauchen im Meer machen möchten.
Insgesamt war der Urlaub sehr abwechslungsreif und wir haben in den 3 Wochen sehr viel entdeckt und erlebt. Vielen Dank für diesen wunderschönen Urlaub. Bei unserem nächsten Afrikaurlab denken wir auf jeden Fall wieder an euch.
Wie von euch gewünscht, haben wir euch Bilder der Unterkünfte in Hermanus und Oudtshoorn beigefügt.
Liebe Grüße,
M.O.und A.L