2011
L. B. und M. S. / 27.12.2011 / Nr. 11
Hallo Herr Brettner,
nun sind wir schon fast zwei Wochen wieder zurück aus Kapstadt und Weihnachten steht vor der Tür.
Wir möchten uns jedoch noch einmal zurückmelden und uns ganz herzlich zu bedanken. Es war alles sehr gut organisiert, so dass wir keine Probleme hatten. Wir hatten eine sehr schöne Zeit in Kapstadt und haben die
Wohnung und den unbezahlbaren Blick in vollen Zügen genossen. Es hat uns an Nichts gefehlt und wir haben uns sofort wie zu Hause gefühlt. Die Wohnung ist sehr schön eingerichtet und perfekt für Ausflüge in die
Stadt und das "Umland" geeignet. Wir hatten herrliches Wetter und konnten somit den Tafelberg, Devils Peak, Signal Hill und das Kap erwandern.
Auch unser Ausflug nach Montagu war toll. Bei 35 Grad konnten wir die Kogmanskloof zwar nur bedingt erwandern, haben uns aber an dem schönen Ort Montagu erfreut und die Mimosa Lodge genossen. Wunderschöne Herberge und vorzügliche Küche !!!
Alles in allem war der Urlaub sehr schön und wir werden Sie als Reisebüro weiterempfehlen.
Wir wünschen Ihnen eine besinnliches Weihnachtsfest.
Viele Grüße aus Berlin
L.B & M.S.
U. und D. / 06.12.2011 / Nr. 10
TAGEBUCH BOTSWANA
vom 26.10. bis 12.11
Mittwoch, 26. Oktober 2011
2.30 aufstehen
3.30 losfahren
4.00 Taxi am Laden
4.15 Flughafen
1. Bordkartenautomat kaputt
2. kann meinen Pass nicht lesen
3. stellt fest wir fliegen. nicht heute sondern morgen!!
4.30 mit der S-Bahn zum Laden
5.30 wieder zu Hause
Toll!! Kühlschrank leer, aber die Katzen freuen sich!
Donnerstag, 27. Oktober 2011
Gleiche Prozedur wie gestern, nur heute fliegen wir wirklich! Keiner der Automaten kann meinen Pass lesen, super!
Müde für drei, aber gleich gehts los.
Pünktlich gelandet, mit Shuttle zum SEHR nahen Hotel.
Nicht so toll. Nur Raucherzimmer und überall Ränder von Gläsern. Insgesamt nicht wirklich sauber. Ok für eine Nacht.
23.30 endlich im Bett!!!
Freitag, 28. Oktober 2011
6.15 aufgestanden, alles andere als ausgeschlafen.
Leicht verspätet abgeflogen.
Zu Fuss vom Hotel ins Zentrum. Ca. 5-6 km hin und zurück.
Maun ist mehr ein Ort als eine Stadt. Alle Leute sehr freundlich, als einzige Weisse zu Fuss beachtet uns eigentlich kaum wer, und wenn dann mit einem Gruss.
Reichlich freilaufende Esel. Haben die kein zu Hause?
Sehr heiss 41 Grad!!!
20.30 im Bett völlig ko!
Samstag, 29. Oktober 2011
Schön bis 8 Uhr ausgeschlafen.
13 Uhr das erste Mal mit einer Cessna geflogen. Zum drangewöhnen nur 15 Minuten. Gott sei Dank sehr ruhiger Flug. Ein paar Miniturbolenzen aber ich habe überlebt! Nicht so schlimm wie erwartet. Hoffentlich sind die nächsten Flüge auch so entspannt!!!!!
Elefant gleich neben der Landebahn.
Sehr schöne Bootsfahrt zum Moremi Crossing. Empfang mit Gesang. Schlange auf Stuhl. Zelt sehr schön.
16 Uhr Safari mit Boot.
Diverse Reiher, Kormorane, Kingfischer, Krokodil, Hippos, Fischadler, Elefanten, 1 Giraffe, Kudus, jede Menge Wasserläufer. Sehr viele Seerosen, Papyrus.
Nach dem Abendessen werden wir zum Zelt gebracht.
22.15 ins Bett.
Sehr laut draussen: Grillen, platschen, schmatzen und grunzen. (Hippos)
Sonntag, 30. Oktober 2011
6.00 aufgestanden
Grillen leise dafür Vögel umso lauter.
6.30 Frühstück
7.00 mit Mokoro durch die Kanäle zu einer Insel. Ca. 2 Stunden zu Fuss Safari.
Löwen, Elefanten, Giraffen, Warzenschweine ziemlich weit weg.
Eichhörnchen. Beim zurückfahren Paintet Reed Frog max 3 cm unser Guide hat ihn vom Boot aus gesehen!!
11.00 Mittag, dann Siesta. HEISS, HEISS, HEISS.
15.30 Teatime
16.00 Safari
Leider zu spät los weil Anna (Miss Malmö) Ihren Schal vergessen hat. Später dürfen wir Anna noch mit einem Elefanten fotografieren. Zum Sundowner leider Gläser nur fur Anna & Co. Also kein Gintonic für uns:-(( Schade daß am Ende auch noch Annas Speicherkarte voll ist:-))) Elefanten, Krokodile, Fischadler, Kingfischer, Reiher, viele Hippos.
Vor unserem Zelt riesen Vogelgeschrei und Geflatter (zwei Schwärme haben sich wohl in der Wolle) lassen sich von uns nicht stören.
Montag, 31. Oktober 2011
Nachts reichlich Lärm von grasenden Hippos und einem Elefanten den die Einheimischen morgens um 6.00 durch klatschen und 'bellen' verteiben
7.00 aufgestanden
7.30 Frühstück
Fledermäuse & Schlange beim Frühstück.
9.00 mit dem Boot zum Flugfeld.
9.30 Abflug.
Wieder sehr angenehmer Flug, ca. 10 Minuten.
Pom Pon Camp noch naturnäher als Moremi Crossing. Keine Terrasse, Zelt direkt am Boden. Licht nur Abends.
4.30 Jeepsafari.
Impallas, J... Antilopen, Warzenschweine, Gnus, Zebras, Paviane, Fischadler, Gabelracke, Steenbock, Hase.
Durch verbranntes Gebiet gefahren. Einige Stellen glühen noch, sieht im dunklen gespenstisch aus.
Nach dem Abendessen werden wir zum Zelt gefahren!
22.15 Frösche und Grillen sehr laut,Hippos grunzen, Dieter schnarcht.
Gute Nacht!
Dienstag, 1. November 2011
Ruhige Nacht.
6.30 aufgestanden.
7.00 Mokorofahrt
SEHR SCHÖÖÖN!!!!
Ein bischen wackelig aber ganz ruhig und langsam auf dem Wasser gleiten und nur den Wind im Gras hören.
Paintet Reed Frogs, Impallas, Fischadler, div. Reiher.
11.00 zurück im Camp, schaaaade.
Miss Malmö ist auch hier :-(((
15.00 ca. 10 Paviane direkt vorm Zelt.
16.00 Teatime
16.30 Safari
Sehr wenig Tiere, viel sehr schöne Landschaft.
Waran im Wasser, Dagga Boys (Büffel), Impallas, Eule, Maulwurfhügel, Mungos, Tsetsse Antilope, Zebras, Gnu, Paviane, Warzenschweine, Gabelracke, Elefant beim Sundowner.
Höhepunkt: 7 Hippos im Teich nur ca. 15 Meter weg!!!
Djalebocha Kuppu (danke Hippo) für ein Gähnen.
Mittwoch, 2. November 2011
6.00 aufstehen
7.00 Mit Vollgas Richtung Löwen, Auf halber Strecke zurück Leopard!!!
Seidenaffen, Giraffen, Zebras, Gnus, Impallas, Warzenschweine, Hippoohren,
14.45 Flug nach Nxai Pan. 50 Minuten reichlich Turbulenzen! Ich lasse mir mein Mittagessen noch einmal durch den Kopf gehen, und Dieter macht die Sauerei so gut es geht weg. Ich möchte eigentlich nur sterben.
Janet und Dieter bringen mich in unser Zimmer und rollen mich aufs Bett, Nach einer Stunde Koma geht es mir wieder leidlich. Miss Malmö die auch wieder hier ist findet es lustig mir Essen anzubieten. HA HA, vielen Dank.
16.30 Gamedrive.
Elefanten am Wasserloch, Schalkale, Trappen, Perlhühner, Storch, Steenbok, Geparden sehr weit weg.
Donnerstag, 3. November 2011
Sehr still hier, keine Hippos oder Elefanten vor der Tür.
5.00 wecken
5.45 los KALT! (wahrscheinlich NUR 20 Grad)
Gepardin mit zwei ca. 6 Monate alten Jungen, Schakale, Batearfox, Perlhühner und Springböcke am Wasserloch, Elefanten, Steenboks, Trappen, Giraffe.
2 Straussenmütter & Vater mit Jungen, eines leider so schwach, daß es nicht hinterherkommt und es später vom Adler erwischt wird.
Ziemlich lange Fahrt bis zur Salzpfanne mit SEHR alten Baobabs, der älteste wahrscheinlich ca. 2000 Jahre!
12.30 Siesta mit Elefanten vor dem Fenster.
16.30 Safari
Gepardin im Schatten eines Termitenhügels, sehr alter "rauchender" Elefant, Perlhühner, mehrere Steenboks, Schakale weiter weg, riesige Herde Springböcke.
22.00 Gute Nacht
Freitag, 4. November 2011
5.00 wecken
6.00 Safari
4 Honigdachse weit weg, div. Vögel, Impallas, Springböcke, Elefanten, Schakal am Wasserloch.
14.15 Flug nach Tau Pan
Gott sei Dank nicht so schlimm, obwohl wir durch Regen und um ein Gewitter geflogen sind Pflaster hat gut geholfen!!
Ähnlich Lodge wie PomPom aber die Aussicht ist viel besser.
16.00 für 5 Minuten Safari dann umgedreht wegen Starkregen.
Später noch einmal losgefahren.
Sehr kranke Löwin hinter der Lodge.
Sonst sehr wenig Tiere.
7-8 Giraffen mit zwei Jugen, Spiringbok. Steenbok, Duicker, Trappe, Strauss, Oryx.
6 sehr nette Engländer mit uns in der Lodge.
22.00 Gute Nacht.
Samstag, 5. November 2011
5.00 wecken
6.00 Safari
2 Löwen, Oryx, Springbok, Steenbok,Schakal, Agame auf Strauch, div. Vögel.
Sehr abwechslungsreiche Landschaft.
Leider eine riesige Fläche abgebrannt, das Feuer fing ca. 150km von hier an!
16.30 Gamedrive
2 zugezogene Löwen (von heute morgen), 2 Löwen, + Schakal der den Kot der Löwen frisst.
Netter Abschiedsabend mit zuviel Amarula mit den sechs Engländern.
Margret, Jean, Toni und Thomas ... , leider die anderen Namen vergessen.
Löwengebrüll im Hintergrund.
22.30 hoffentlich schaukelt das Bett nicht zu viel.
Sonntag, 6. November 2011
Bi: Kalahari Water Tuba
Tsa: Wasser
Tzi: Feuer
Sansprache
6.00 wecken
7.00 Safari
Zwei Löwinnen mit sechs Jungen!!!!
Sehr interessante Bushman (San) Erklärungen und Vorführung.
Wasser aus Wurzel
Vogelfalle
Feuer machen
Custom Tracker (San)
Jacob Guide
10.10 Abflug nach Pom Pom?!
Flug ok, Pflaster hält was es verspricht Pilot fliegt SEHR sportlich!
11.30 Pom Pom, keiner will uns.Niemand weiss wie es weiter geht. Wir sitzen in der Mittagshitze und warten.
Das größere Flugzeug welches hier stand sollte uns mitnehmen, wußte scheinbar aber nichts von uns.
12.30 Jetzt sitzen wir im Pom Pom und harren der Dinge die da kommen.
14.10 Ein Flugzeug einer anderen Airline nimmt uns mit nach Maun.
14.30 fliegen wir mit dem Piloten mit dem wir die ersten beiden Flüge hatten endlich nach Kasane.
16.00 endlich Chobe Safari Lodge.
Die Lodge ist riesig, zurück in der Zivilisation.
Plötzlich ist nichts mehr einfach.
Im Zimmer klatscht es plötzich und am Boden liegt eine Maus. Muss wohl aus der Dachkonstruktion gefallen sein. Bis sie davonläuft glauben wir daß sie tot ist. Wir sperren sie in der Toilette ein und überlassen den Rest dem Houskeeping.
Essen Massenabfertigung aber sehr gut.
Personal teilweise unmotiviert.
Montag, 7. November 2011
5.15 wecken
6.00 ohne Kaffee zur Safari
Unheimlich viele Schäden durch Elefanten (120000) WILDDOGS!!
Büffel, natürlich Elefanten, Paviane, Warzenschweine, totes Elefantenbaby, Giraffen, div. Vögel
9.30 endlich Frühstück
D. kurz vorm Verhungern
10.30 mit Boot Safari
Klaffschnabelstorch, Ibis, Black Smith Lappan, Ibis, Reed Kormoran, Red Lechwe, Wasserwaran, Hippo, Büffel mit Kuhreiher, Krokodile, Wasserbock, Elefanten, Hippos an Land, jede Menge Paviane.
Elefanten die durchs Wasser schwimmen.
Sehr schön
14.00 in den Ort. Mehr Stadt als Maun. Überall Warzenschweine.
16.15 Bar mit Blick auf sehr großen Wasserwaran.
Dienstag, 8. November 2011
5.10 aufstehen
6.00 Safari Rally, der Guide hat es offensichtlich eilig, wohin nur? Tiere sieht er keine, nur was Ihm vors Auto läuft oder fliegt. Erzählt SEHR wenig, ist nur am Funkgerät und schaut nur auf sein Handy statt uns Tiere zu zeigen.
Eine Mitfahrerin sieht Leoparden weit weg. Unser Fahrer imformiert sofort alle anderen Fahrer lässt alle vorbei und weg ist der Leopard. Wir dürfen uns die anderen Autos anschauen.
Giraffen weit weg
Säbelantilopen, Leopardenschildkröte, Impallas, Wasserbock, Warzenschwein, Büffel, Elefantenherde, Riesentrappe, Nilgänse, andere Gänse, Hornbill.
12.30 Bootsfahrt
Malachii Kingfisher, viele Hippos an Land und im Wasser (spielend), Elefanten, Büffel, Warzenschweine, Wasserbock, J...antilope, Kuhreiher, Fischadler, Kingfisher, Paviane, grosser und kleiner Waran.
Heute SEHR HEISS!!!
20.30 Gute Nacht
Mittwoch, 9. November 2011
5.00 aufgestanden
6.00 Gamedrive
Diesmal richtig guten Guide. Sieht viel und erklärt mit viel Begeisterung alles.
Säbelantilope, Löwen ziemlich weit weg, div. Vögel, Elefanten.
Erst nach 9,00 zurück.
10.00 mit Safariauto zur Grenze. 30 Dollar fürs Visum. Unser Gepäck im falschen Auto, natürlich ganz unten. In Victoria Falls will uns der Fahrer im Vic Falls Hotel absetzten.Fährt us dann aber doch zur A'Zambesi Lodge. Hotel sehr groß aber schön. Essen mit Blick auf den Sambesi. Ich fühle mich hundeelend. Erst einmal schlafen. 16.00 aufgestanden, mit dem Taxi zu den Fällen. 30 Dollar Eintritt! Sehr schön. Müssen gewaltig sein wenn richtig Wasser da ist. Der versprochene Shuttle kommt nicht. Wieder 10 Dollar fürs Taxi.
Ich ins Bett, bin ko. Fühle mich wie ausgespuckt. D. alleine zum Essen. Unterhält sich zwei Stunden mit einer Oma aus Südafrika die nur englisch spricht. Nach zwei Stunden bekomme ich dann auch die bestellten Brötchen.
21.00 Gute Nacht, hoffentlich geht es mir morgen besser. Habe keine Lust den Rest meines Urlaubs Bett zu verbringen!!!
Donnerstag, 10. November 2011
7.00 aufgestanden
7.10 als ich gerade unter der Dusche bin klingelt das Telefon wo wir denn bleiben. Abfahrt zur Kanutour is 7.00!! Auf unserem Voucher steht 8.30!
Um 8.00 werden wir vom Frühstück weggeholt.
Fahrt durch den Nationalpark, dann am Ufer des Sambesi die Überraschung: wir rudern selbst!! Zwischen Hippos (sehr nahe!) und Krokodile (nicht gesehen). Sehr spannend und anstrengend aber macht Spaß. Gott sei Dank haben wir nur den 1/2 Tagestrip!! Die Holländer die mit uns fahren dürfen nachmittahs nochmal los.
Wir gehen lieber zum Lionwalk!
125 Dollar
Chobe & Cäsar 17 Monate völlig entspannt. Bauchkraulen wie unsere Katzen zu Hause! Nur schnurren fehlt noch.
Einfach nur schön, wenn auch wieder brüllend heiss.
Freitag, 11. November 2011
6.00 aufstehen
6.30 werden wir zum Rafting abgeholt.
Nach der Einweisung haben wir eigentlich nicht mehr richtig Lust. Klingt nicht wirklich entspannt.
Nachdem wir ca. 100 Höhenmeter, teilweise sehr spektakulär. überwunden haben sind meine Knie am Ende! 19 Stromschnellen (4 von 5 Klasse 5), einmal unterm Boot unter Wasser. Später müssen wir das Ganze wieder hoch! Nach ca. 2/3 gebe ich auf. Meine Knie wollen keinen cm mehr.
Ich werde wie ein Paket auf eine Trage geschnürt und 6 kleine dünne Schwarze tragen mich im Laufschritt schneller hoch als sie mich festgezurrt hatten.
Super, Oma auf der Trage!!!
Meine Knie jaulen ohne Ende!!
15.00 endlich zurück im Hotel und unter die Dusche. Dann erst eimal eine halbe Stunde aufs Bett um wieder zu Bewustsein zu kommen Danach mit Taxi zum Markt. Nicht ganz so schlimm wie in Swakopmund, aber ausreichend. Der Taxifahrer hat uns wohl ganz gut abgeschirmt.
17.30 zurück im Hotel. Jetzt nur mehr sitzen und die wunden Finger, müden Handgelenke, die 2x angeditschte Nase und die blauen Flecken pflegen.
Dankeschön in Zimbabwe (Schona) Tadenda
Guten Morgen Mangana ni
Samstag, 12. November 2011
7.00 aufgestanden
Koffer packen :-((
8.00 Frühstück
um 9.00 kommmt der Zimmerboy und holt die Handtücher, um 10 will er die Betteäsche haben. Wir geben auf und checken aus.
11.00 Shuttle zu Flughafen.
Einchecken ist eine mittlere Katastrophe. Dauert EWIG!!
Eine brüllend heisse Wartehalle mit zwei Ausgängen, das ist alles. Auf dem Flugfeld laufen ankommende und abreisende Passagiere durcheinander rum.
Pünktlich in Johannesburg. Jetzt nur noch 10 Stunden bis zu unserm Flug nach Amsterdam.
Einchecken wieder einmal an einem Automaten der meinen Pass nicht lesen kann, wie immer.
Danach Gepäck aufgeben und sehen wie wir die Zeit rumkriegen.
Erst einmal was essen.
Endlich im Flugzeug komme ich nicht zum schlafen, weil erst die Frau vom Piloten, dann die vom Copiloten neben mir sitzt und die Stewardessen dauernd in voller Lautstärke ihre Begeisterung kundtun.
Pünktlich in Amsterdam. Drei Stunden später nach HH.
Kaum 26 Stunden nach Abfahrt aus dem Hotel bei 40 Grad, sind wir auch schon wieder zu Hause bei 0 Grad!!
Die Katzen tun so als ob wir nur zum Arbeiten gewesen wären, BANDE!!
Elisabeth und Robert / 04.12.2011 / Nr. 9
Lieber Thorsten, lieber Christian
Vom 24.09. bis 22.10.2011 konnten wir eure Wohnung im Stadtteil Tamboerskloof in Cape Town mieten.
Herzlichen Dank, dass wir diese Wohnung haben durften. Sie ist so geschmackvoll und gleichzeitig sehr zweckmässig eingerichtet. Und die Lage ist natürlich optimal - zu Fuss konnten wir alle interessanten Plätze relativ rasch erreichen.
Wir haben uns in dieser Wohnung sehr, sehr wohl gefühlt, so dass wir unseren Aufenthalt in der Stadt einfach voll und ganz geniessen konnten. Danken wollen wir auch, dass das ganze Vermietungsprozedere so unkompliziert war und für das uns entgegengebrachte Vertrauen.
Der zweite Monat in Südafrika war auch geprägt von vielen wunderbaren Begegnungen und Erlebnissen. Wir haben viel erlebt und schwelgen natürlich noch in den Erinnerungen. Die ganze Reise verlief reibungslos. Wir sind seit 10 Tagen wieder zu Hause.
Herzlich grüssen Elisabeth und Robert
M. und G. / 02.12.2011 / Nr. 8
Lieber Thorsten,
heute mittag wieder wohlbehalten in Hamburg eingefahren - Mensch, war das toll!!!!
Wir hatten eine Superabenteuerreise mit ganz vielen, teils erstaunlichen Eindrücken von einem Land, welches wir so nicht erwartet hätten! Das Namibia tatsächlich bereits so erschlossen ist mit all den gut ausgebauten Strassen, den hilfsbereiten Einheimischen und den teils fürstlichem Lodges, haben wir so nicht erwartet. Trotzdem war es insgesamt noch rougher und ursprünglicher, als es uns manchmal im Touristenland Australien vorkommt. Und weniger Fliegenzeugs gab es auch! Also alles in allem eine unglaublich schöne Tour.
Die Campgounds waren meistens übrigens genau unser Ding, da ein wenig wie ein Bushcampingplatz mit einem Ticken mehr Komfort.
Unsere absoluten Favoriten sind der Reihenfolge nach: Lake Oanob, Tsundab Valley und Duncans Camp - wunderschön!
Bitte richte Martina und Stefanie vom Reisebüro noch einen extra-dicken Dank aus. Stefanie hat uns so lieb aufgenommen und alles geduldig erklärt, und Martina und Du habt alles auf den letzten Drücker organisiert, ohne auch nur eine Sicherheit zu haben - Daumen hoch! Die Botswana Tour ist demnach schon gekauft und wird augenblicklich für Januar 2013 angepeilt. Viele Grüße!
G. und M. aus Hamburg
Gabi und Uwe R. / 17.10.2011 / Nr. 7
Schon lange wollten wir nach Südafrika und haben in Thorsten Brettner einen überaus charmanten und kompetenten Ansprachpartner gefunden, der es verstanden hat, mit seinem auf uns in persönlichen Telefonaten zugeschnittenen Reisearrengements die Angst vor einer eigenen Rundreise zu nehmen und unseren Bedürfnisse entsprechende Unterkünfte zu finden.
In 23 Tagen haben wir eine Rundreise von Johannesburg nach Kapstadt unternommen, die uns einerseits die Vielfalt der Tierwelt beeindruckend nahe brachte, andererseits die zauberhaften Landschaften Südafrikas erleben ließ. Herausragend waren der Besuch der der Elephant Plains Game Lodge und des Antbear Guesthouse in den Drakensbergen. Mit dem Ghost Mountain In in Mkuze hatten wir ferner eine sehr kompfortable Unterkunft, die durchaus ein Stück Britanien noch heute vermittelt.
Auch, wenn die Unterkunft in Cape Vidal nicht mehr als eine schmutzige Campinghütte darstellt, wird man durch die großartige Landschaft und den Indischen Ozean wirklich entschädigt. Kontraste gehören offensichtlich zu Afrila, also auch auch hier.
Absolut perfekt, wenn auch sehr britisch und kolonial geprägt, die Wale Rock Lodge im versnobten Hermanus, aber ein Muss, für alle, die Wale wirklich erleben wollen.
Und zum Schluss: Thorsten Brettners unverschämtes Appartement in Capetown. Es liegt genial und bietet alle für einen Urlaub notwendigen Dinge des alltäglichen Lebens in einer "saven" Gegend. Sehr schön!
Was bleibt, sind die Erinnerungen an einen tollen Urlaub. Dafür aller herzlichsten Dank! Ach so, was auch bleibt ist der Geschmack auf Mehr...:)
Vielleicht in 2013 doch noch mal zur Elephant Plains Lodge, oder zum Antbear Guesthouse, oder....?
Familie Wagner / 02.10.2011 / Nr. 6
Südafrika, genauer gesagt die Region der Kap-Provinzen, hat uns bezaubert durch die Vielfalt der Landschaft und Natur, die Farben, das Licht und die Menschen.
Wir verstehen nun, warum so viele Leute von diesem Land fasziniert sind.
Nachdem wir in etwa wusten, was wir tun wollten, haben wir Planung und Reservierung in die Hände von Out of Africa gelegt. Das Ergebnis war eine sorgenfreie Traumreise.
Vielen Dank!
A.& M. Wagner
2 selbstbewusste Frauen / 18.09.2011 / Nr. 5
Persönliche Eindrücke von der Garden Route Südafrikas von zwei selbstbewussten Frauen von Kapstadt bis Port Elizabeth, hauptsächlich organisiert von Out of Africa.
Allgemeines Vielfältig die Landschaft= ( Großstadt Kapstadt mit der Halbinsel/Ozeane/Gebirge (Tafelberg/die Karoo)/Sanddünen/Flüsse /Vogel-und Tierparks). Alles von einer beeindruckenden Farbenpracht und unverwechelbaren Lichtverhältnissen.
Kontrast der Gesellschaft= Weiße, Coulered, Schwarze. Der Reichtum liegt in den Händen der Weißen (Außnahme Johannesburg- Verdrängung der weißen Oberschicht), dann folgen die Coulered (Mischlinge), dann die Schwarzen (durchschnittliche Rangfolge.).Es wird politisch daran gearbeitet mehr gebildete Schwarze in verantwortliche Positionen zu bringen. Der aktive Rassismus war für uns nicht spürbar, aber die Spaltung wie oben angegeben
augenfällig.
Inwieweit sich ein anderer in Umkehrung entwickeln wird (Schwarze gegen Weiße), was historisch verständlich wäre, bleibt abzuwarten. Die Warnung des Nobelpreisträgers Bischof Desmond Tutu an die Regierung: „Mit dem Messer der Armen kann man Brot schneiden oder dem Gegner in den Rücken stoßen“ macht das Problem deutlich.
Wir empfehlen unbedingt verschiedene, geführte Township-Touren (Besuche der Vororte, wo die Armen wohnen, um nicht nur einen touristischen , sondern realistischen Eindruck der Gesellschaft zu erhalten. Ein interessantes Apartheid-Museum gibt es im Township „motherwell“ bei Port Elizabeth. Dort liegt auch das Tagebuch von Nelson Mandela aus seiner Gefangenschaft aus. Die „Armenschau“ wird von den Einheimischen
nicht negativ betrachtet, sondern als Interesse an Land und Leute verstanden.
Wir haben auf unserer 21 Tage- Tour keine Gewalt erlebt, aber in der Presse nachgelesen, dass viel passiert ist. Tagsüber ist es kein Problem in Kapstadt zu Fuß von Greenpoint oder ähnlichen Stadtteilen zur Waterfront zu gehen.(möglichst zu zweit oder in einer Gruppe) Nachts kann man auf dem Lande auch den Restaurantrückweg antreten (z.B. Prince Albert) Aber: statistisch geschehen landesweit pro Tag 50 Morde/150 Vergewaltigungen, 800 Einbrüche und 500 Diebstähle. Vorsicht ist also geboten. Das Auto sollte immer verschlossen gehalten werden während der Fahrt.
Infrastruktur
Das öffentliche Nahverkehrsnetz ist schlecht ausgebaut. Wer etwas sehen will, sollte sich ein Auto mieten. Da Linksverkehr herrscht, muss jeder für sich entscheiden, wann er mit dem Auto nach einem langen Flug starten will oder ob er mit dem Linksfahren schon Erfahrung hat. Wir haben als Linksfahranfänger erst nach einer Ruhepause das Fahrzeug gestartet. Man gewöhnt sich schnell daran, wenn man nicht zu ängstlich ist, in einer Großstadt zu starten. Ansonsten sollte man vielleicht Taxis benutzen. Die Straßen sind überwiegend gut ausgebaut/werden ausgebaut zur WM. Im Gebirge oder bei abwegigen Abkürzungen muss man mit Schotterpisten rechnen, die aber bei trockenem Wetter gut zu befahren sind. Wenn Affen, Hand in Hand, Bundesstraßen, wenn sie frei sind, überqueren oder Leitplanken lebendig bestücken, ist das schon ein ungewöhnlicher Eindruck. Auffällig freundliche Baustellenbeschilderung. Nach einer längeren Fahrbahnverengung durch Baustellen ein Hinweisschild mit :„Wir danken für Ihre Geduld und die Unannehmlichkeiten und wünschen eine gute Weiterfahrt.!
Kulinarische Köstlichkeiten
Unbedingt auch mal die einheimische Küche probieren. Asiatischer Einfluss. Kudu-/oder Ostrich(Straußensteak) in einem guten Restaurant ist qualitativ besser als Jedes deutsche Filetsteak. Das sagen zwei sporadische Fleischesser. Für Vegetarier ist das Angebot gleichfalls reichhaltig.
Faszinierende Tierwelt
In den Nationalparks. Safari im Addo Elefantpark empfehlenswert. Tolle Vogelwelt in Wilderness.
Reiseorganisation
Die Organisation über das spezielle Out of Africa Reisebüro können wir ohne Negativpunkte als außerordentlich gut bezeichnen. Unsere Orte und Unterkünfte waren die reinsten Überraschungen:
jede Unterkunft anders gestaltet, vom individuellen Geschmack geprägt, sehr freundliche Gastgeber, die Sonderwünsche möglich machen. Ausstattung von stylistisch (Kapstadt) über modern, rustikal, romantisch bis hin zu familiär. Die Lodges haben nur eine begrenzte Anzahl Zimmer, sodass es immer stressfrei und entspannend zuging.
Fazit= wir würden wieder im Out of Africa Reisebüro buchen und Südafrika sieht uns wieder.
Hinweis= wer Flugstress vermeiden will und auch von HH aus fliegt- meidet möglichst Heathrow (Paris ist nicht besser) –Direktflüge gibt es nach Kapstadt -und wenn es geht auch den Flughafen Johannesburg (sehr zeitaufwändig und weitläufig)
Gruß aus Hamburg
F. F. / 13.09.2011 / Nr. 4
Hallo Herr Brettner,
ich haben Ihnen nachfolgend ein paar Eindrücke zu unseren einzelnen Stationen
beigefüg:.
Capetown Unterkunft war hervorragend. Sehr gute Zimmer, nette Gastgeber. Frühstück war ebenfalls ausgezeichnet. Prince Albert Farm, das Farmhaus zum verlieben! Für jemanden, der Einsamkeit mag, so wie wir, war es ganz toll! Die Versorgung mit Frühstück und Abendessen war sehr liebevoll und sehr reichhaltig zubereitet.
Sabi Sand Game Reserve Sehr schöne Lodge. Große und schöne Zimmer. Die Anlage ist nicht groß und dadurch wirkt sie sehr familiär. Die Safaritouren am Morgen und am Abend sind wirlich ein Erlebnis!
Insgesamt hat uns der Urlaub gut gefallen. Die vielen Eindrücke die wir gewonnen haben, müssen wir erst noch verarbeiten.
Viele Grüße
F.F. und K.P. aus Süddeutschland
Ina / 13.09.2011 / Nr. 3
Hallo Thorsten
wir hatten eine wunderbare Zeit in Suedafrika, Dank Eurer Planung!
Wir haben uns in den beiden Wohnungen in SeaPoint und am Signal Hill extrem wohl gefühlt, und auch alle anderen Unterkünfte waren spitze.
Ergebnis: Wir möchten unsere nächste Südafrikareise wieder mit Euch planen.
Bis bald,
Lothar & Ina
P. W. B. / 28.07.2011 / Nr.2
Lieber Herr Brettner,
Meine Frau und ich sind aus Südafrika zurück in der (kühlen!) Schweiz.
Wir erlebten traumhafte 5 Ferienwochen im Western Cape. Die letzten paar Tage weilten wir in der tollen, von Ihnen vermittelten, Wohnung. Wir besuchten auch alle Orte und Restaurants, welche Sie uns empfahlen, das Café, das Rest. Saigon u.s.w.) war alles SUPER.
In das Gästebuch der Wohnung schrieben wir:
TRAUMHAFT SCHÖN:
DIE LAGE,
DIE WOHNUNG,
DIE EINRICHTUNG,
DIE BILDER,
DIE AUSSICHT!
Herzlichen Dank. Sehr gerne denken wir wieder an Sie wenn wir das nächste Mal
in Capetown sind.
Freundliche Grüsse
P.W. B. Schweiz
K. und A. / 20.07.2011 / Nr. 1
Lieber Alexander,Lieber Thorsten,
jetzt ein paar Details zu unseren Flitterwochen in Südafrika:
Sie waren einfach wundervoll und unvergesslich. Ihr habt nicht zuviel versprochen.
Die Flüge haben alle pünktlich geklappt. Der Privatpark Sabi war wirklich toll. Das Erlebnis werden wir so schnell nicht vergessen. Richtig super beeindruckend waren die Leoparden, die um unser Auto schlichen. Einfach natur pur.Witsand, Wilderness und Prince Albert
waren superschön und entspannend. Die Township-Tour war übrigens auch sehr interessant und aufschlussreich. Hätten wir diese Tour nicht gemacht, wären wir mit einem völlig falschem Bild nach Hause geflogen. So nun wollen wir Euch nicht weiter vorschwärmen, Ihr kennt das ja alles besser als wir.
Wir wollten Euch hiermit eine Rückmeldung geben und uns bei Euch bedanken, das alles wirklich reibungslos geklappt hat. Tolle Arbeit!
Viele Grüße
K.und A. aus Hamburg